Impuls für die Woche 18.05.2022

Kürzlich las ich einen Spruch:

Um dich zu erkenne und voll zu erblühen, musst du beides integrieren – das Licht und die Dunkelheit in dir.

Und ja das stimmt, denn beides gehört zu mir. Beides hat mich zu dem werden lassen, der ich heute bin. Das mit dem Licht ist genauso eine zweischneidige Sache wie mit der Dunkelheit. Unsere Dunkelheiten verstecken wir oft gerne vor uns selbst und vor anderen. Dinge, die uns peinlich sind, Dinge, mit denen wir nicht so gut zurecht kommen, Dinge, unter denen wir nach wie vor leiden. Doch sie gehören zu uns. Zumindest vor uns selbst müssen wir sie nicht verstecken.

Doch mit dem Licht in uns ist es auch kompliziert. Bekommen wir ein Kompliment, ist das vielen von uns peinlich. Neulich sagte mir jemand, als ich ein paar freundliche Dinge sagte: das schmeichelt mir alles. Das fand ich sehr erfrischend, denn da konnte jemand annehmen, was ich in ihm sah. Doch oft schieben wir so schöne Dinge, Komplimente, Lob von uns weg, relativieren es, machen es klein.

Gerade die schönen Dinge, das Licht in uns gehört zu uns, gerade das macht uns aus. Wir sollten es viel mehr unter dem Scheffel hervorholen und nicht darunter verstecken.

Gott sagte über Jesus: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Und das gilt für jeden und jede von uns. Gott hat Wohlgefallen an uns. Gott findet uns richtig gut, so wie wir sind. Mit dem, was wir können und dem, was uns misslingt. Mit dem, was wir im Leben richtig und gut gemacht haben und dem, was wir verbockt haben. Mit unseren Sehnsüchten und unseren Ängsten. All das gehört zu uns. Wir werden nur dann richtig erblühen und uns entfalten können, wenn wir beides erkennen und beides integrieren, das heißt, beides als das akzeptieren, was zu uns gehört.

Gott liebt uns. Sollten wir uns nicht auch gerade deshalb selbst lieben? Andere Menschen mögen uns Wunden zugefügt haben, vielleicht haben wir uns auch selbst Wunden zugefügt. Doch im Kern sind wir Gottes geliebte Kinder, gut wie wir sind, geliebt wie wir sind. Und das genügt.

Für diese Woche wünsche ich euch: habts Zuversicht und bleibts gsund. Nur diese Woche. Für die folgende sorgen wir später.

Impuls für die Woche 11.05.2022

Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Diesen Spruch habe ich von meiner Oma. Und ich habe mich dieser Tage daran erinnert im Gespräch mit einer Freundin. Gleichzeitig habe ich gemerkt, wie sinnlos es in der Situation war, etwas zu sagen. Es hätte nichts gegeben, was ihr geholfen hätte. Kein Bibelvers, keine Weisheit hätte die Verzweiflung genommen, die aus ihrer Seele gesprochen hat.

Und ich habe gespürt: manchmal ist das Leben einfach nur scheiße. Und manchmal gibt es nichts, was das Leben besser macht. Niemand wird den Krieg in der Ukraine von heute auf morgen beenden. Niemand wird den Hunger auf der Welt beenden. Niemand wird das, was das Herz manchmal schwer macht, einfach so wegnehmen. Und ich habe gespürt: irgendwelche Weisheiten, von wegen im Nachhinein werden wir sehen, was Gutes aus der Situation gewachsen ist. Nein. In dem Moment war das leben einfach nur scheiße. Und dann gibt es nur eine Lösung: aushalten. Schweigen. Gemeinsam trauern und das Schicksal verfluchen.

Ich kenne solche Momente und ich glaube ihr auch. Momente absoluter Dunkelheit. Momente, in denen das Herz schwer ist und die Seele umherirrt, orientierungslos, einsam, schmerzend. Verzweifelt auf der Suche nach einem Weg.

Da tut es gut, wenn mich jemand an die Hand nimmt und mit mir den Weg geht. Jemand, der mir hilft, den Kopf oben zu behalten, den Blick umherschweifen zu lassen. Durch die Dunkelheit, auf der Suche nach einem Licht. Denn eines ist sicher: irgendwo ist das Licht. Irgendwo ist der Weg. Ich kann ihn nur nicht sehen im Moment. Das nennt sich Hoffnung. Und ich glaube, es gibt nichts wichtigeres als Hoffnung im Leben. Hoffnung darauf, dass es irgendwo den Ausweg aus dem Dunkel gibt.

Die Bibel ist voll von Menschen, die genau das erlebt haben. Psalm 23, so mancher Klagepsalm. Menschen, die Gott ihr Unheil vor die Füße gekotzt haben. Die sich vor Gott auf die Knie geworfen haben und ihn angeschriene haben. Balsam für die Seele. Und Gott? Der hält das aus. Der bleibt bei uns.

Das hat mich so manches Mal wieder aufgerichtet. Mir Kraft gegeben, den Weg aus dem Dunkel heraus wieder zu finden. Aus dem Dunkel meiner Seele, aus dem Dunkel meines Herzens.

Gott sei Dank. Ja es stimmt. Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Es ist mehr als ein Kalenderspruch im Wohnzimmer meiner Oma. Es ist Wahrheit, es ist Hoffnung, es ist Kraft. Das wünsche ich euch diese Woche. Den Glauben daran, dass von irgendwoher ein Lichtlein herkommt…das Lied das für mich dazu passt stammt von Habakuk: Weite Räume meinen Füßen – Horizonte tun sich auf. Zwischen Wagemut und Ängsten nimmt das Leben seinen Lauf.

Also, Kopf oben behalten. Nichts ist so schlimm, dass wir verzweifeln oder daran scheitern müssen, denn Gott geht mit. Er stellt uns auf weiten Raum.

Kirchentausch abgesegnet – der Kirchenvorstand entscheidet sich für den Tausch der Auferstehungskirche gegen die Bergkirche mit der Stadt Neustadt

Der Kirchenvorstand hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, die Auferstehungskirche mit der Bergkirche zu tauschen. Darüber ist viel spekuliert worden und manches in Presse und Fernsehen gesagt worden. Hier sind die Fakten dazu:

Warum überhaupt dieser Tausch?

Wir schaffen damit Verlässlichkeit und Kontinuität. Die Stadt Neustadt wird in Zukunft verlässlich dafür sorgen, dass die Auferstehungskirche als Ort der Trauer dauerhaft erhalten bleibt. Die Kirchengemeinde verändert sich, sie wird kleiner. Niemand weiß, was die Zukunft bringt.

Zusätzlich kann die Kirchengemeinde kurzfristige Kosten für beispielsweise einen barrierefreien Zugang einsparen, der dringen nötig ist.

Wir können mittelfristig Personalkosten senken. Bisher geht JEDE Bestattung, ob evangelisch oder katholisch durch unser Pfarramt und wird dort abgerechnet. Die Mesnerin ist bei JEDER Bestattungen anwesend. Bei 100 Bestattungen im Jahr – und das sind nur die evangelischen – kommt da einiges an Arbeitszeit zusammen. Nach allem was wir heute wissen und absehen können, werden wir außerdem die nachfolgende Generation nicht stärker belasten, als sie das mit dem Besitz einer Kirche so oder so wäre. In der Summe heißt das, das wir auf jeden Fall etwas gewinnen und nach menschlichem heutigen Ermessen zu keinem Zeitpunkt etwas verlieren werden.

Ändert sich für die Neustadter durch den Tausch etwas?

Ja. In Zukunft kann jeder Neustadter, der das möchte, eine Trauerfeier in der Auferstehungskirche bekommen, ohne dass ein Kirchenvorstand oder ein Pfarrer etwas dagegen haben können. Bisher muss der KV über jede einzelne nicht-christliche Bestattung, entscheiden und er kann „Nein“ sagen. In Zukunft entfällt das. Niemand muss mehr in eine Turnhalle ausweichen. Ansonsten bleibt alles beim alten.

Warum kann niemand in Aussicht stellen, ob und wieviel wir in Zukunft sparen werden?

Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass solche Prognosen, die sowieso schwierig sind, kaum mehr seriös zu machen sind. Zu behaupten, es ändere sich für die Zukunft nichts – nur weil man das einfach behaupten kann –  ist genauso unseriös, wie das Gegenteil zu behaupten. Deshalb halten wir uns an die Fakten, die wir in der Gegenwart seriös beurteilen können.

Können wir das Kirchgeld nicht für die Auferstehungskirche verwenden?

Jede Einnahme kann nur einmal ausgegeben werden. Das Kirchgeld dient laut Haushaltsrecht der Deckung des Haushalts und damit der laufenden Ausgaben. So ist es auch bei uns. Wir brauchen das Kirchgeld für die laufenden Kosten der Kirchengemeinde. Um Kosten zu senken kann man Einnahmen erhöhen oder Ausgaben senken. Ersteres ist in Kirchengemeinden kaum möglich, wenn die Gemeindegliederzahl sinkt. Kosten zu senken ist ebenfalls schwierig. Das geht i.d.R. hauptsächlich beim Personal.

Und was ist mit Spenden?

Die notwendigen Spenden sind in einem überschaubaren Zeitraum nicht zu erreichen.

Verlieren wir als Kirchengemeinde die Hoheit über die Auferstehungskirche?

Ja, das ist der Preis. Die Gestaltung einer Trauerfeier liegt allerdings immer bei dem, der die Trauerfeier hält. Das ist bereits jetzt so. Es ist ein Irrtum, zu glauben, der Kirchenvorstand hätte die Ausgestaltung der Trauerfeiern in der Hand. Niemand kann einem anderen vorschreiben, wie er seine Trauerfeiern zu gestalten hat. Diese Verantwortung liegt immer beim Pfarrer, bei der Pfarrerin oder den freien Redner*innen. Natürlich wird in der Auferstehungskirche auch zukünftig kein Schindluder getrieben. Wirklich nichts spricht dafür, dass das, was bisher nicht vorgekommen ist, in Zukunft vorkommen wird.

Wieso überhaupt unterhält eine Stadt eine Kirche?

Das ist keineswegs unüblich. Viele Touristenorte haben Kirchen, die im Staats- und kommunalem Besitz sind. Auch in unser Region gehört mit St. Moriz eine Kirche der Stadt Coburg und nicht der Kirche. Zu beiderseitigem Vorteil.

Was bedeutet Entwidmung? Ist die Auferstehungskirche dann keine Kirche mehr?

Die Auferstehungskirche steht mit ihrer Ausstattung unter Denkmalschutz. Sie ist als Kirche weiterhin erkennbar. Bei jeder christlichen Feier steht sie unter Gottes Segen. Die Widmung einer Kirche stellt sie als kirchliches Gebäude in den Dienst. Der Kirchenvorstand ist damit für alle Belange des Gebäudes zuständig. Die Entwidmung löst diese juristische Verbindung. Die Kirche bleibt weiterhin eine Kirche, jedoch kein kirchliches Gebäude mehr im Sinn von kirchengemeindliches Gebäude. Die evangelische Widmung einer Kirche ist etwas anderes als die katholische Weihe.

Was wollen wir mit der Bergkirche? Da geht eh niemand aus Neustadt hoch.

Die Kirchengemeinde Neustadt hat ihre beiden Predigtstellen in St. Georg und im Moos. Es wird keine dritte dazu kommen. Der Preis für die Abgabe der Auferstehungskirche an die Stadt ist die Übernahme der Bergkirche, da die Stadt nur eine Kirche besitzen will. Also bleibt uns nur der Tausch. Daneben bleibt natürlich die Erkenntnis, dass nach allem, was wir wissen, die Bergkirche uns auf lange Sicht weniger Kosten verursachen wird. Da das jedoch der am meisten ungewisse Punkt ist, ist das nur ein Nebenaspekt. Wir zeigen damit der Landeskirche, wenn es um das Immobilienkonzept geht, dass wir willig sind, unsere Gebäude auf den Prüfstand zu stellen und sich bietende Gelegenheiten nach reiflicher Überlegung zu nutzen.

 

Impuls für die Woche 04.05.2022

Letzte Woche habe ich darüber gesprochen, dass es manchmal Menschen gibt, die sagen, sie würden Menschen hassen. Und dass ich das verstehen kann. Und heute läuft mir dieser Dialog über den Weg: bei einer Diskussion über den Krieg, sagt jemand: „Der Mensch „ist mächtiger als Gott.“ – „Wieso das?“, frage ich etwas erstaunt und neugierig zurück. – „Na, was Gott in sechs Tagen geschaffen hat, kann der Mensch an einem Tag zunichte machen.“ Darauf hin war ich ruhig und nachdenklich, denn mir fiel nicht wirklich ein Gegenargument ein.

Wie so viele Menschen frage ich mich, wie man heute noch glauben kann, mit einem Krieg Probleme lösen zu können. Da will man ein Land einnehmen und zerstört es. Was hat man am ende davon? Das ist wie damals im Sandkasten. Ich mache doch nicht dem anderen seine Schaufel kaputt, die ich haben will.

In meiner Bibel lese ich vom Anfang der Welt. In Wahrheit geht es gar nicht um den Anfang der Welt, es geht darum wie Gott ist. Gott spricht: es werde Licht…und es ward Licht. So einfach war das.

Warum funktioniert das heute nicht? Und Gott sprach: es werde Frieden…und es ward Frieden. Ich will gar nicht versuchen, eine Antwort darauf zu geben, denn es gibt nicht wirklich eine. Es ist einfach so. Wir erleben es so, dass Gott anders handelt. Warum? Ich weiß es nicht. Ich weiß allerdings eines: er hat seine Gründe.

Und das lese ich aus dem weiteren Fortgang der Geschichte von der Schöpfung der Welt und von der Arche Noah. Schon am Anfang nach der Schöpfung, nach dem Ringen mit sich selbst und der Vernichtung der Menschheit durch die Sintflut stehen zwei Versprechen von Gott.

Das erste: „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.“ Warum das ein Versprechen ist? Weil Gott da auch den Menschen schon geschaffen hatte. Und er fand ihn gut. So falsch kann die Menschheit also nicht sein. Trotz aller Fehler, die wir so machen, trotz des ganzen Mist im kleinen und im großen. Trotz dem, dass wir oft nahe am Verzweifeln sind.

Und das zweite: Nie wieder soll das Wasser zur Sintflut werden, um alles Leben zu vernichten.  Dieser Bogen ist das Zeichen des Bundes, den ich mit allen Lebewesen auf der Erde geschlossen habe.

Ich sehe ich in letzter Zeit öfter einen Doppelregenbogen. Gerade so, als wollte Gott nachdrücktlich auf sein Versprechen hinweisen. Die Welt wird nicht untergehen, egal, was passiert, denn ich habe euch das versprochen.

Mir macht das Hoffnung, dass die verrückte Welt, in der wir derzeit zu leben scheinen, wieder zur Ruhe kommen wird. Wie auch immer, wann auch immer. Warum? Weil Gott es versprochen hat.

Eine Antwort auf die Aussage vom Anfang habe ich immer noch keine. Doch ich kann eine Erwiderung machen: nein, das stimmt nicht. Gott ist und bleibt mächtiger. Wir sind immer noch da.

Für diese Woche wünsche ich euch: habt´s Zuversicht und bleibts gsund. Nur diese Woche. Für die kommende sorgen wir später.

 

 

Impuls für die Woche 27.04.2022

Neulich sagten mir zwei Menschen unabhängig voneinander: ich hasse Menschen. Und mein spontaner Gedanke war: ich kanns verstehen. Die eine Person meinte: wieso halten sich Menschen nicht an ihre Versprechungen. Da ging es um ein Jobangebot, das dann so nach und nach im Sande verlaufen ist, weil da jemand nicht so recht wusste, was er eigentlich wollte. So entstand beim anderen Enttäuschung und Frust.

Ich bin daraufhin nachdenklich geworden, warum ich das Gefühl verstehen konnte. Manchmal hab ich das Gefühl, die ganze Welt spielt verrückt. Dazu passt der Satz eines Kabarettisten: wir leben in einer Erregungsgesellschaft. Und ich dachte: ja das stimmt und ich habe keine Lust mehr, ständig erregt zu werden, mich aufregen zu lassen. Inzwischen vermeide ich, obwohl ich ein politisch interessierter Mensch bin, jede Nachrichten zu allgemeinen politischen Lage. Ich kann es nicht mehr hören und ich will mich zumindest zur Zeit nicht mehr damit befassen, wie Entscheidungen getroffen werden, die nicht nur ich für fragwürdig halte, die gegen alles sprechen, was mir mein gesunder Menschenverstand sagt, die keinen Sinn ergeben.

Dann heißt es oft: man darf sich nicht in alles reinsteigern, man muss gelassen bleiben. Doch das scheint mir immer schwieriger zu werden. Und dann frage ich mich: bin ich es oder sind es die anderen. Und ich komme manchmal zum Ergebnis: es liegt an mir. Und immer öfter – und das stimmt mich nachdenklich: es sind tatsächlich die anderen. Und wenn alles entspannen nicht mehr hilft, dann hilft nur noch vermeiden. Einfach nicht mehr hinhören. Nachrichten nur noch so schauen, lesen oder hören, wie es mir gut tut. Soziale Medien weniger nutzen. Mich rausziehen und das tun, was mir gut tut.

Was ich aus meinen Gedanken und Gefühlen und aus den Äußerungen der zwei Menschen vom Anfang für einen Schluss ziehe, ist einmal mehr, dass ich nur mein Verhalten unter Kontrolle haben. Wie andere sich verhalten, wie sie sich entscheiden, das entzieht sich meiner Kontrolle. Ich kann andere nicht ändern, ich kann nur ändern, wie ich über sie denke oder auf sie reagiere. Es wäre auch vermessen zu denken, alle müssten so denken, reden und handeln, wie ich das für gut halte.

Jesus sagt uns, dass wir geliebte Kinder Gottes sind, dass Gott uns liebt, einfach nur, weil wir seine Kinder sind, ohne dass wir etwas dafür tun müssen.

Und wenn die Welt untergeht oder verrückt spielt: Gott bleibt stabil. Er ist der Fels, auf dem ich sicheren Stand habe.

Ich muss also keine Menschen hassen. Ich brauche jedoch evtl. manchmal einen Plan B.

Für diese Woche wünsche ich euch diesen Plan B, sollte er nötig sein. Und ich wünsche euch: habts Zuversicht und bleibts gsund. Nur diese Woche. Für die kommende sorgen wir später.